Historie

Die Stadt Marl ist eine noch jüngere Stadt am nördlichen Rand des Ruhrgebietes gelegen. Ihre nördliche Grenze liegt an der Lippe und dem Wesel-Datteln-Kanal.

Sie erlangte 1936 Stadtrechte und ist mit dem bis vor kurzem noch aktiven Bergwerk Auguste Victoria und dem Chemiepark der Evonik (früher Chemische Werke Hüls) industriell geprägt. Sie liegt in NRW und gehört zum Kreis Recklinghausen im Bereich der Bezirksregierung Münster.

Der Stadtteil Sinsen-Lenkerbeck ist am östlichen Rand von Marl landschaftlich reizvoll direkt am Waldgebiet Haard gelegen und hat 7.782 Einwohner (Ende 2020).

Er liegt sehr verkehrsgünstig an der B 51 zwischen den Städten Haltern und Recklinghausen.

Dies durch den DB-Bahnhof „Marl-Sinsen“, welcher an der Bahnstrecke Essen/Gelsenkirchen-Münster liegt und über einen Rangierbereich auch die Anbindung an den Industriebereich sicherstellt.

Für Autofahrer ist in Sinsen ein direkter Autobahnanschluss mit der Auffahrt „Marl-Sinsen“ an der A 43 Wuppertal-Münster schnell erreichbar.

Detaillierte Daten zu Marl (wikipedia)